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An welchen nachhaltigen Forschungsprojekten beteiligt sich AIDA?
AIDA Cruises beteiligt sich an verschiedenen Forschungsprojekten um die Entwicklung neuer Technologien zum Umweltschutz voranzutreiben.
Wir arbeiten seit 2009 unter anderem im Forschungsprojekt „Toplaterne“ des Leuchtturmprojektes e4ships mit, bei dem Fragen zur ökologischen, technischen und wirtschaftlichen Bewertung des Einsatzes von Brennstoffzellen auf Schiffen bearbeitet werden. Ein weiterer essentieller Bestandteil des Projektes ist die Formulierung von Regeln und Standards für die Zulassung und Installation von Brennstoffzellen auf Schiffen und die Nutzung emissionsarmer Treibstoffe. Schneller realisierbar als die Brennstoffzelle ist der Einsatz besonders emissionsarmer, gasbetriebener Motoren an Bord.
Unsere neue Schiffsgeneration, die 2016 in Dienst gestellt wird, statten wir als erste Kreuzfahrtschiffe weltweit mit Dual-Fuel-Motoren für den Einsatz von umweltfreundlichem Flüssigerdgas aus. Im Rahmen des EU-Projekts „BunGas“ engagierte sich AIDA seit 2011 mit Experten aus der maritimen Industrie und Forschung für die Entwicklung sicherer Gastanks für Kreuzfahrtschiffe. 2014 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse werden in einem nächsten Schritt den nationalen und internationalen Parlamenten präsentiert.
Zusammen mit dem Prüfinstitut für Abwassertechnik in Aachen untersuchen wir die technischen Möglichkeiten zur kontinuierlichen Optimierung der Klärleistung, um die HELCOM Werte für Phosphor und Stickstoff zu erreichen bevor sie bindend werden. Auch das Projekt NAUTEK befasst sich mit der Aufbereitung, Reinigung und Wiedernutzung von Abwässern auf Kreuzfahrtschiffen.
Mit unserem Partner Futouris e.V. haben wir in den vergangen zwei Jahren vor allem das Thema „nachhaltige Landausflüge“ erfolgreich vorangetrieben. Nachdem wir 2013 einen Kriterienkatalog für nachhaltige Landausflüge erarbeitet haben, stand 2014 die nachhaltige Ausflugsgestaltung im Fokus der gemeinsamen Forschungsarbeit. Aktuell bietet AIDA seinen Gästen weltweit 138 nachhaltige Landausflügen sowie zusätzlich rund 230 Biking- und E-Bike-Ausflügen in 160 Häfen an.
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Auf welche Maßnahmen setzt AIDA, um im Hotelbereich Energie einzusparen?
Durch den Einsatz innovativer Beleuchtungslösungen und ein umfassendes Licht-Management-System lassen sich auf allen Schiffen ab AIDAsol (Indienststellung:2007) circa 30 Prozent der für die Beleuchtung benötigten Anschlussleistung einsparen. Hotel Card Schalter sorgen dafür, dass Licht und Klimaanlage nicht unnötig in Betrieb sind. Wenn ein Gast seine Kabine betritt, steckt er eine Karte in die dafür vorgesehene Halterung und schaltet auf diese Weise automatisch Beleuchtung und Klimaanlage ein. Verlässt er den Raum, nimmt er die Karte wieder mit und das Licht geht aus. Außerdem wird – im Gegensatz zu vielen Landhotels – die Klimaanlage auf eine geringe Leistung heruntergeschaltet.
Um Energie einzusparen, sind alle Kabinen der neuen Schiffe mit einem modernen Umluftsystem inklusive Abwärmenutzung ausgestattet, so dass sie voneinander getrennt temperaturabhängig geregelt werden (HVAC Control System). Diese moderne Technik reduziert den Energieverbrauch in den Kabinen um bis zu 20 Prozent. Dabei werden nur Kältemittel eingesetzt, die die schützende Ozonschicht der Erde nicht gefährden. Damit haben wir die Emissionen von Ozon abbauenden Kühlmitteln auf 0 reduziert.
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Bedeutet das neue System zur Abgasnachbehandlung, dass AIDA weiterhin mit Schweröl fährt?
Für uns ist nicht entscheidend, welcher Treibstoff genutzt wird, sondern wie wir eine größtmögliche Vermeidung von Emissionen erreichen können. In den letzten Jahren ist die Entwicklung einer Vielzahl technischer Innovationen in Bezug auf alternative Formen der Energieerzeugung in der Schifffahrt angeschoben worden. Keiner kann heute genau sagen, welche sich zukünftig weltweit durchsetzen wird. AIDA Cruises hat erhebliche Summen investiert, um für die Nutzung aller derzeit technisch verfügbaren Formen der Energieerzeugung vorbereitet zu sein.
Die Dual-Fuel Motoren unserer Neubauten können mit allen gängigen Schiffstreibstoffen und im Hafen mit Flüssigerdgas betrieben werden. Mit der Abgasnachbehandlung können wir unsere Emissionen noch weiter reduzieren, als dies mit schwefelarmem Treibstoff möglich ist. Dieser steht bis heute noch nicht überall zur Verfügung. Die Nutzung von Flüssigerdgas stellt aktuell die umweltfreundlichste Lösung im Schiffsbetrieb dar. Bei der Nutzung von LNG fallen keine Rußpartikel und keine Schwefeloxide mehr an, Stickoxide verringern sich im Vergleich zur Nutzung von Marinediesel um 80 Prozent, der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent. Mit dem Konzept „Green Cruising“ wird AIDA als weltweit erste Kreuzfahrtreederei die folgende Generation von AIDA Schiffen, die 2019 und 2020 in Dienst gestellt wird, zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betreiben.
Darüber hinaus haben wir alle seit 2007 in Dienst gestellte Schiffe schon heute für die Nutzung von Landstrom vorbereitet.
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Bietet AIDA nachhaltige Landausflüge an?
AIDA Cruises zählt in Sachen „nachhaltige Landausflüge“ zu den Pionieren der Kreuzfahrtindustrie und weitet sein Angebot kontinuierlich aus. 2013 haben wir gemeinsam mit der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris e.V. und der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern sowie der Leuphana Universität in Lüneburg im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes standardisierte Kriterien für nachhaltige Landausflüge entwickelt. Ziel war es, eine transparente Vergleichsbasis für die Nachhaltigkeit der einzelnen Ausflugsangebote zu schaffen und der Bewertung messbare und wissenschaftliche Kriterien zugrunde zu legen.
Alle AIDA Ausflüge, die soziale, ökologische und kulturelle Kriterien erfüllen, sind mit einem Baum-Symbol besonders gekennzeichnet. So sehen unsere Gäste bereits bei der Ausflugsbuchung auf myAIDA, mit welchen Angeboten sie besonders nachhaltig unterwegs sind.
Aktuell tragen 143 Landausflüge sowie 230 Fahrrad- und E-Bike-Touren das Nachhaltigkeitssiegel. Darunter finden sich auch Angebote wie Kajak-Touren oder Fun-Sportarten.
Zu den vier Hauptkriterien für die Bewertung der einzelnen Ausflugsangebote zählen die Transportleistungen, die Inhalte bzw. Schwerpunkte des Ausflugs (z.B. Kultur, Natur, etc.), das gastronomische Angebot und das Nachhaltigkeitsengagement der Partneragentur vor Ort. Daneben gibt es zahlreiche Unterpunkte, die ebenfalls in die Beurteilung einfließen. Im Bereich Transport fließt beispielsweise eine CO2 Kompensation der Agentur vor Ort positiv in die Bewertung ein und ein Fahrradausflug erhält mehr Nachhaltigkeitspunkte als eine Panoramatour im schadstoffarmen Bus. Pluspunkte gibt es auch für Ausflüge in die Natur, bei denen etwa ein ausgebildeter Ranger die Besucher über Artenschutz und Besonderheiten informiert. Hinsichtlich des gastronomischen Angebots wird Wert auf regionale Produkte und Spezialitätengelegt. Auch die Einhaltung von Mindeststandards für die Beschäftigten entsprechend der Kernarbeitsnorm der ILO (International Labour Organization), einer Unterorganisation der Vereinten Nationen (UNO), spielt eine große Rolle im Kriterien-Katalog.
Mit dem Kriterienkatalog werden die Angebote für den Gast vergleichbar. Dies trägt nicht zuletzt auch zur Motivation der Kreuzfahrtpassagiere bei, mit ihrer Ausflugswahl einen nachhaltigen Tourismus zu unterstützen.
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Durch welche Maßnahmen spart AIDA Cruises Treibstoff?
Die beste Tonne Treibstoff ist diejenige, die wir nicht verbrauchen.
Pro Gast und Reisetag konnten wir den Treibstoffverbrauch seit 2007 um 28,2 Prozent senken.
Ein AIDA Schiff verbraucht heute im Durchschnitt pro Person nur drei Liter Treibstoff auf 100 Kilometern Fahrt. Dies haben 2012 unabhängige Experten der Schiffsklassifizierungsgesellschaft DNV GL in einem Gutachten bestätigt.
Seit langem fahren wir auf unseren Routen mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit. Das ist eine zusätzliche Möglichkeit, den Treibstoffverbrauch in größerem Umfang zu senken. Durch ein effektives Routenmanagement sowie die Optimierung von Fahrplänen und Liegezeiten sparen wir erhebliche Mengen Treibstoff ein. Auch mit der Optimierung des Rumpfdesigns von einer Schiffsgeneration zur nächsten, der Nutzung intelligenter Motorentechnologie sowie vielen weiteren Maßnahmen senken wir kontinuierlich unseren Energiebedarf – und reduzieren damit deutlich die Emissionen.
Die AIDA Schiffe der neuen Generation, die 2016 in Dienst gestellt werden, gehören zu den weltweit ersten Kreuzfahrtschiffen, die mit der sogenannte MALS Technologie (MALS = Mitsubishi Air Lubrication System) ausgestattet werden. Dieses System lässt die Schiffe künftig auf einem Luftblasenteppich gleiten. So wird der Reibungswiderstand verringert, Antriebsenergie gespart und der Treibstoffverbrauch um sieben Prozent verringert. Hier erhalten Sie weitere Informationen zur MALS Technologie.
Schon heute sind alle Schiffe der AIDA Flotte, die ab 2007 in Dienst gestellt wurden, auf eine umweltfreundliche Energieversorgung über Landstrom während der Liegezeiten im Hafen vorbereitet. Initiativen zur Schaffung der entsprechenden Infrastrukturen begrüßt AIDA ausdrücklich.
Doch auf die Bereitstellung von Landstrom allein wollen wir uns nicht verlassen. Mit der LNG Hybrid Barge haben AIDA Cruises und Becker Marine Systems daher gemeinsam mit weiteren Partnern ein zukunftsweisendes Projekt entwickelt, das eine emissionsarme Stromversorgung von Kreuzfahrtschiffen während der Liegezeit im Hamburger Hafen ermöglicht. Die für den Betrieb des Kreuzfahrtschiffes notwendige Energie wird dann nicht mehr an Bord des Schiffes durch Dieselmotoren erzeugt, sondern durch umweltfreundliches Flüssigerdgas (LNG). Der Emissions- und Partikelausstoß wird somit erneut reduziert. Im Vergleich zu herkömmlichem Marinediesel mit 0,1 Prozent Schwefelanteil werden zukünftig während der Hafenliegezeit keine Schwefeloxide (SOx) und keine Rußpartikel mehr emittiert. Die Emission von Stickoxiden (NOx) verringert sich um bis zu 80 Prozent, der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent.
Die weltweit erste LNG Hybrid Barge der Firma Becker Marine Systems wurde am 18. Oktober 2014 in der Hafencity Hamburg auf den Namen „Hummel“ getauft. Seit 30. Mai 2015 wird AIDAsol am Cruise Terminal Hafencity mit emissionsarmem Strom aus Flüssigerdgas (LNG) versorgt.
Mit diesem Pilotprojekt setzen Becker Marine Systems und AIDA Cruises gemeinsam ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz, nicht nur für die Hansestadt Hamburg, sondern für die gesamte maritime Industrie. Mit der LNG Hybrid Barge stellen wir erneut unter Beweis, dass Umweltschutz und wirtschaftliche Interessen für uns kein Widerspruch sind.
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Engagiert sich AIDA Cruises für den Artenschutz?
AIDA ist überzeugt vom nachhaltigen Handeln und dazu zählt auch der Tier- und Artenschutz. Und genau diese Überzeugung möchten wir auch unseren Gästen vermitteln. Ein Beispiel: aus Gründen des Tierschutzes bieten wir keine Delphinarien-Besuche oder Elefantenausritte an, da die Haltung der Tiere in den meisten Einrichtungen nicht artgerecht ist. Deshalb haben wir entschieden, diese nicht zu unterstützen. Eine Ausnahme hiervon bilden wenige ausgewählte Themenparks, die sich mit ihrer Aufklärungs- und Forschungsarbeit nachweislich für den Erhalt der Arten und die Förderung des Schutzes der Tiere einsetzen sowie ihnen Lebensbedingungen bieten, die über den festgelegten Mindeststandards für artgerechte Tierhaltung liegen.
AIDA ist Mitglied einer Arbeitsgruppe der Initiative Futouris e.V., die gemeinsam mit Umweltverbänden und Wissenschaftlern die Festsetzung und Einhaltung von Standards für artgerechte Tierhaltung überprüfen und weiterentwickeln will. AIDA Cruises empfiehlt seinen Gästen, die sich für Wale und Delfine interessieren, diese am besten in der freien Wildbahn zu beobachten, zum Beispiel beim Whale Watching. Wir unterstützen einen sanften Tourismus und erweitern kontinuierlich unser Angebot an Ausflügen und bieten deshalb zum Beispiel seit vielen Jahren unseren Gästen auch Exkursionen an, bei denen sie Wale, Delfine und andere Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Dabei arbeiten wir mit ausgewählten Anbietern zusammen, die darauf achten, dass die Tiere durch die Touristen nicht gestört werden. Wir wünschen uns, dass unsere Gäste die vielen Facetten der Nachhaltigkeit bewusst erleben – im Bordalltag ebenso wie auf Landgängen, oder bei unseren Informationsveranstaltungen zu Kultur und Umwelt. Mit unserem Angebot, aber auch mit dem, was wir nicht anbieten, wollen wir unser Gäste dazu motivieren, bewusster zu reisen.
Um die biologische Vielfalt zu schützen und zur Vermeidung des ungewollten Eintrags von Meeresorganismen, Erregern oder Sedimenten durch Ballastwasser in fremde Ökosysteme, haben wir zudem unser jüngstes Flottenmitglied, AIDAstella, mit einer hochmodernen Anlage zur Ballastwasserbehandlung ausgestattet. Damit erfüllen wir die Standards der IMO Ballastwasser-Konvention bereits vor ihrem Inkrafttreten.
Mit dem Ballastwasser, das zur Stabilisierung von Schiffen dient, werden regelmäßig verschiedene Organismen aufgenommen. Dabei kann es sich um Plankton und andere Mikroorganismen handeln, die wieder freigesetzt werden wenn das Ballastwasser abgelassen wird. Die Herausforderung liegt darin, die Arten und Organismen, die mit dem Meerwasser aufgenommen werden, nicht in andere Ökosysteme zu bringen. Denn dann besteht die Gefahr, dass sie sich in dem neuen Ökosystem etablieren, ausbreiten und heimische Arten verdrängen. Durch die Behandlung des Ballastwassers wird die unerwünschte Verschleppung dieser Organismen künftig vermieden.
Das moderne Ballastwasser-Treatment-System auf der AIDAstella entspricht dem IMO D-2 Standard für Ballastwasser-Aufbereitung und kommt ohne den Einsatz von UV-Lampen oder Zusatz von Chemikalien aus. Dadurch entstehen keinerlei gefährliche Abfälle.
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Haben Sie einen Scrubber installiert?
Wir haben eine Anlage mit mehreren Stufen installiert. In dieser behandeln wir insgesamt fünf wesentliche Emissionen: Stickoxide, Schwefeloxide, Kohlenstoffmonoxid sowie Ruß und unverbrannte Kohlenwasserstoffe. Die Entschwefelung erfolgt am Ende der Behandlung in einer Wäscherstufe. Die Anwendung einer Wäscherstufe innerhalb unseres umfassenden Systems zur Abgasnachbehandlung unterscheidet sich dadurch maßgeblich von konventionellen und bereits auf einigen Schiffen verbauten Scrubbern, die ohne Vorbehandlungsstufen arbeiten.
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Hat AIDA einen Nachhaltigkeitsbericht?
Ja. Wir kommunizieren unser Nachhaltigkeitsengagement transparent und für jedermann nachlesbar. Seit 2007 veröffentlichen wir jährlich unseren Nachhaltigkeitsbericht „AIDA cares“. Damit sind wir Vorreiter und Vorbild für den deutschen Kreuzfahrtmarkt. Den aktuellen Bericht finden Sie online unter www.aida.de/aidacares. Hier stehen auch alle vorherigen Berichte als pdf zum Download zur Verfügung.
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Ist die neue Filtertechnologie der Kampagne des NABU zu verdanken?
Nein. Innerhalb der Carnival Gruppe arbeiten wir bereits seit Jahren intensiv an einer umfassenden Filter-Lösung. Hätten wir damit erst zum Start der Kampagne des NABU angefangen, könnten wir Ihnen heute sicherlich nicht eine solch hoch-innovative Technologie präsentieren, die sowohl Stickoxide als auch Schwefeloxide und Rußpartikel um 90 bis 99 Prozent reduziert.
Mit seinen kommenden Schiffsgenerationen setzt AIDA Cruises erneut Maßstäbe im Umweltschutz. Das bestätigte jüngst auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU). AIDA führt mit seinen zu 100 Prozent LNG-betrieben Neubauten 2019/2020 sowie AIDAprima und ihrem Schwesterschiff, die 2016 in Dienst gestellt werden, das NABU Kreuzfahrtranking 2015 als umweltfreundlichste Neubauten an.
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Setzt AIDA Dual-Fuel-Motoren ein?
Dual-Fuel-Motoren können sowohl mit herkömmlichen Schiffstreibstoffen als auch mit umweltfreundlichem Flüssigerdgas betrieben werden. Mit der Aussicht auf den zukünftigen landseitigen Ausbau der Infrastruktur für die Nutzung von Flüssigerdgas statten wir unsere neue Schiffsgeneration, die wir 2016 in Dienst stellen, schon heute mit Dual-Fuel-Motoren aus. In den Häfen, die uns die erforderliche Infrastruktur zur Verfügung stellen, werden wir AIDAprima und ihr Schwesterschiff während der Liegezeiten umweltfreundlich mit Energie versorgen.
Mit dem Konzept „Green Cruising“ wird AIDA als weltweit erste Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Generation von AIDA Schiffen, die 2019 und 2020 in Dienst gestellt wird, zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betreiben.
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Sind alle Motoren mit dem Filter ausgestattet?
Umweltschutz reduziert sich für AIDA Cruises nicht auf den Einbau einer bestimmten Filtertechnologie, sondern ist ganzheitlich und umfassend. Wir sind für die Nutzung aller derzeit verfügbaren Treibstoffe vorbereitet. Damit sind wir unabhängig und flexibel. Von unseren vier Motoren an Bord von AIDAprima ist daher einer für den Betrieb mit MGO (Marine Gas Oil), einer für Flüssigerdgas und zwei auch für Schweröl vorgesehen. Letztgenannte Motoren sind mit einer umfassenden Filter-Anlage ausgestattet. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz senken wir unsere Emissionen umfassend und unabhängig von der Art des Treibstoffes um ein Vielfaches - und unterschreiten sogar die vorgegebenen Richtwerte.
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Stimmt die Behauptung, dass die AIDA Flotte so viel Emissionen ausstößt wie der gesamte Autobestand in Deutschland?
Nein. Die Behauptung des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), dass ein Kreuzfahrtschiff so viele Emissionen ausstoße wie fünf Millionen moderne PKW auf gleicher Strecke, ist nicht korrekt. Dieser Vergleich ist irreführend und falsch, wie bereits durch unabhängige Experten wie Prof. Dr. Ing. Holger Watter vom Maritimen Zentrum der Flensburg University of Applied Sciences gezeigt wurde. (http://www.fh-flensburg.de/mz/#presse, siehe → Schiffsemissionen).
Kreuzfahrtschiffe bieten neben dem reinen Transport auch Hotelunterbringung, Gastronomie und Freizeitinfrastruktur. Diese Zusatzleistungen fließen in die Energiebilanz ein. Offenbar legt der NABU in seiner Kampagne gegen Kreuzfahrtschiffe mehr Wert auf Emotionen, anstatt mit sachlichen Informationen über Emissionen aufzuklären.
Kreuzfahrtschiffe gehören nachweislich zu den effizientesten Verkehrsmitteln im Hinblick auf CO2-Emissionen. Ein Kreuzfahrtschiff stößt pro Person ungefähr nur ein Sechstel der CO2-Emissionen aus wie ein PKW.
Ein AIDA Schiff verbraucht pro Person an Bord nur 3 Liter Treibstoff auf 100 km. Die Richtigkeit dieser Aussage und der Berechnung wurden 2012 vom Germanischen Lloyd in einem unabhängigen Gutachten bestätigt.
Prof. Dr. Ing. Holger Watter vom Maritimen Zentrum der Flensburg University of Applied Sciences ist ein anerkannter Experte für nachhaltige Energiesysteme. Er sagt: „Nur 3% der CO2-Emissionen werden durch die Seeschifffahrt emittiert. Schiffe sind die effizientesten Transportträger mit Emissionswerten, die (gemessen an der Transportleistung) um mehrere Zehnerpotenzen unterhalb anderer Verkehrsträger (LKW, Bahn, Flugzeug) liegt. Die maritimen ‚Kraftwerke‘ erreichen Wirkungsgrade, die oberhalb der von Landanlagen liegen. Wir reden nicht gegen den Umweltschutz. Seeschifffahrt ist – bei objektiver Betrachtung - ökonomisch und ökologisch höchst effizient. Wenn aber einfache Lösungen vorgeschlagen werden und Risiken und Nebenwirken nicht bedacht werden, sollten wir genauer hinschauen!“
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Um wie viel reduziert AIDA seine Emissionen mit der Abgasnachbehandlung?
Unser Filter reduziert folgende Abgase wie folgt:
- Stickoxide (NOx) [red. > 95%]
- Schwefeloxide (SOx) [red. > 99%]
- Rußpartikel (PM) [red. > 90%]
- Kohlenstoffmonoxid (CO) [red. > 70%]
- Unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) [red. > 85%]
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Warum wird nicht ausschließlich mit schwefelarmem Treibstoff gefahren?
Entscheidend für die Umwelt ist am Ende nicht, welcher Treibstoff genutzt wird, sondern dass die Emissionen so effizient wie möglich gesenkt werden. AIDA ist deshalb für die Nutzung aller derzeit verfügbaren Treibstoffe vorbereitet. Damit sind wir vom Angebot unabhängig und flexibel.
Schwefelarmer Treibstoff ist in wichtigen Fahrtgebieten bereits seit vielen Jahren Realität. In Nord- und Ostsee sowie vor den Küsten Nordamerikas verwenden wir ausschließlich schwefelarmen Treibstoff mit maximal 0,1 Prozent Schwefelanteil. Auch in allen europäischen Häfen verarbeiten die Motoren bereits seit 2010 ausschließlich Diesel mit einem Anteil von nur noch maximal 0,1 Prozent Schwefel. Im Hamburger Hafen tut AIDA dies freiwillig bereits seit 2007.
Allerdings: Schwefelarmer Treibstoff steht nicht überall zur Verfügung. Der Bedarf kann laut Experten der CLIA (Cruise Lines International Association) heute noch nicht gedeckt werden. Deshalb hat die UN-Organisation IMO einen Stufenplan zur Einführung beschlossen, der schrittweise umgesetzt wird. Raffinerien müssen ihre Anlagen umrüsten, um so die erforderlichen Mengen produzieren zu können.
Um unsere Emissionen wirkungsvoll zu senken, hat AIDA umfassend in neue Technologien investiert. Mit der Abgasnachbehandlung können wir unsere Emissionen noch weiter reduzieren, als dies allein mit schwefelarmem Treibstoff möglich ist. Dieser steht auch heute noch nicht überall zur Verfügung. Die Dual-Fuel Motoren unserer Neubauten 2016 können mit allen gängigen Schiffstreibstoffen und als weltweit erste Kreuzfahrtschiffe im Hafen mit Flüssigerdgas betrieben werden. Mit dem Konzept „Green Cruising“ wird AIDA als weltweit erste Kreuzfahrtreederei bereits die folgende Generation von AIDA Schiffen, die 2019 und 2020 in Dienst gestellt wird, zu 100 Prozent mit LNG (Flüssigerdgas) betreiben. Die Nutzung von Flüssiggas (LNG) stellt aktuell die umweltfreundlichste Lösung im Schiffsbetrieb dar. Bei der Nutzung von LNG fallen keine Rußpartikel und keine Schwefeloxide mehr an, Stickoxide verringern sich im Vergleich zur Nutzung von Marinediesel um 80 Prozent, der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent.
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Was ist fathom™?
Mit der neuen Kreuzfahrtmarke fathom™ definiert die Carnival Corporation & plc (NYSE/LSE: CCL; NYSE: CUK) eine neue Reisekategorie: Reisen mit sozialem Engagement. An gemeinnütziger Arbeit interessierten Menschen bietet dieses Angebot die Möglichkeit, ferne Länder kennenzulernen und gleichzeitig Zeit in sozialen Projekte der dort ansässigen Organisationen zu investieren. Die angebotenen Aktivitäten reichen von mehreren Stunden bis zu drei Tagen. Erster Anlaufpunkt ist die Dominikanische Republik.
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Welche Maßnahmen werden zur Abfallvermeidung eingesetzt?
Systematisches Abfallmanagement an Bord ist bei AIDA Standard. In Vorbereitung auf jedes einzelne Routing werden die Entsorgungsmöglichkeiten in den einzelnen Häfen gründlich untersucht. Auf Grundlage der daraus gewonnen Erkenntnisse wird das Abfallmanagement für jede Reise so angepasst, dass wir jeweils die besten zur Verfügung stehenden Entsorgungsmöglichkeiten nutzen.
Unsere Abfälle werden an Bord nach modernsten Standards vorsortiert, verdichtet und an Land abgegeben. Metall wird platzsparend gepresst und Glas wird zerkleinert. Lebensmittelabfälle werden ebenfalls gepresst um sie zu entwässern. Das Ergebnis ist eine biologisch abbaubare Substanz.
AIDA arbeitet in allen Destinationen mit den besten Entsorgungsunternehmen zusammen. Wo immer möglich nutzen wir die Dienstleistungen zertifizierter Entsorger. In Europa ist dies in allen Häfen der Fall. In anderen Zielgebieten, die erst noch entsprechende Standards entwickeln müssen, wählen wir die jeweils beste verfügbare Alternative. Um eine ordnungsgemäße Entsorgung sicherzustellen, suchen unsere Umweltoffiziere die Abfallentsorger vor Ort auf und führen in den Häfen Entsorger-Audits und -Inspektionen durch.
So gut unser Entsorgungssystem auch funktioniert – noch besser ist es selbstverständlich, so wenig Abfall wie möglich zu erzeugen. Deshalb arbeiten wir daran, unser Abfallaufkommen pro Gast und Tag konsequent zu reduzieren und die Recyclingquote kontinuierlich zu steigern.
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Welche Systeme zur Abgasbehandlung setzt AIDA ein?
Die AIDA Neubauten, die 2016 in Dienst gestellt werden, erhalten ein umfassendes Filtersystem zur Reduzierung der Abgase.
Mit dieser bislang einzigartigen Technologie zur Abgasnachbehandlung können wir erstmals die Emissionen von Rußpartikeln, Stickoxiden und Schwefeloxiden behandeln und somit zwischen 90 und 99 Prozent reduzieren. Darüber hinaus senken wir den Ausstoß von Kohlenmonoxid um 70 Prozent und die Emissionen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen um 85 Prozent. Dieses umfassende Konzept zur Abgasnachbehandlung ist ein Meilenstein für AIDA Cruises, aber auch für die Kreuzfahrtindustrie insgesamt.
Bei AIDA wollen wir jedoch nicht nur mit unseren Neubauten Maßstäbe setzen, sondern die Umweltbilanz unserer gesamten Flotte kontinuierlich verbessern. Daher werden wir auch unsere anderen Schiffe Schritt für Schritt mit dem neuen umfassenden Filtersystem ausstatten.
Von derzeit 10 Schiffen der bestehenden AIDA Flotte haben bereits 4 Schiffe (AIDAluna, AIDAvita, AIDAmar und AIDAdiva) erste Installationen des umfassenden Systems zur Abgasnachbehandlung zur Reduzierung der Schwefeloxide erhalten. Weitere Einbauten folgen. Die Nachrüstung weiterer Schiffe erfolgt im Rahmen der regulären Werftzeiten.
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Welche Zulieferer/Firmen stellen diese Technologie zur Verfügung?
Im Moment befindet sich die Kreuzfahrtindustrie in einem intensiven Wettbewerb um technologische Innovationen zur Reduzierung der Emissionen. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Details zu unseren Partnern preisgeben möchten.
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Welche Zulieferer/Firmen stellen eine Technologie zur Reduzierung der Emissionen zur Verfügung?
Im Moment befindet sich die Kreuzfahrtindustrie in einem intensiven Wettbewerb um technologische Innovationen zur Reduzierung der Emissionen. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Details zu unseren Partnern preisgeben möchten.
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Werden bei Filterung von Schwefel Schadstoffe ins Meer gespült?
Nein. Durch die gründliche Entfernung aller Schadstoffe vorab, entsteht am Ende unseres Prozesses nur noch Sulfat im Wäscher. Diese Verbindung kommt in großen Mengen auch natürlich im Meer vor. Die Mengen an Sulfat im Waschwasser sind sehr gering und daher ökologisch unbedenklich. Ein kontinuierliches Monitoring- und Kontrollsystem stellt zudem sicher, dass alle zulässigen Grenzwerte stets eingehalten werden.
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Werden die anderen AIDA Schiffe mit Systemen zur Abgasnachbehandlung nachgerüstet?
Ja, es gibt ein umfangreiches Programm zur Nachrüstung der AIDA Flotte. Diese findet im Rahmen der regulären Werftzeiten statt.
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Wie funktioniert die umfassende Abgasnachbehandlung?
Die innerhalb der Carnival Gruppe entwickelte Anlage zur Behandlung der Abgase setzt auf eine neuartige Technologie mit besonders kompakter Bauweise, die es erstmals ermöglicht, alle maßgeblichen Reinigungsstufen technisch unterzubringen. Stickoxide werden in einem Katalysator gebunden und Ruß- und Brennstoffrückstände in einem Filter ausgefällt. Die Schwefeloxide werden ohne Zusatz von Chemikalien in einem Wäscher entfernt.
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Wie groß ist überhaupt der Anteil der gesamten Kreuzschifffahrt an der weltweiten zivilen Schifffahrt?
Die Kreuzfahrt ist nur mit einem sehr geringen Anteil an den Emissionen von Schiffen beteiligt. Insgesamt stellen Kreuzfahrtschiffe nach Angaben der CLIA (Cruise Line International Association) weniger als 0,5 Prozent der weitweiten zivilen Schifffahrtsflotte. Der Anteil von AIDA Cruises an der gesamten weltweiten, zivilen Schifffahrt beträgt ca. 0,01 Prozent.
Obwohl die Kreuzfahrt nur für einen geringen Teil der Schiffsemissionen verantwortlich ist, engagiert sie diese und insbesondere AIDA weit über das gesetzlich geforderte Maß hinaus und ist Treiber bei der Entwicklung innovativer Umwelttechnologien für die Schifffahrt. So trägt AIDA zur Verbesserung des Umweltschutzes in der gesamten Schifffahrt bei.
Angesichts der gegenwärtigen technologischen Entwicklungen hat der Kreuzfahrttourismus das Potential, eine der heute verfügbaren Reiseformen mit dem geringsten Einfluss auf die Umwelt zu werden. Weiterführende Informationen sind im AIDA Nachhaltigkeitsbericht zu finden.
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Wie hoch sind AIDAs Investitionen in neue Umwelttechnologien?
Die Investitionen für modernste Umwelttechnologie belaufen sich von 2013 bis 2016 auf rund 100 Millionen Euro.
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Wie sieht es mit der Versorgung durch Landstrom aus?
Derzeit gibt es keine internationalen technischen Standards für Landstromanschlüsse in der Schifffahrt und in den Fahrtgebieten von AIDA nahezu kein Angebot hierfür. Dessen ungeachtet hat AIDA Cruises alle Schiffe, die ab 2007 in Dienst gestellt wurden, für Landstrom vorbereitet. AIDAsol wurde im Juli 2013 als erstes Schiff der Flotte komplett mit einem Landstromanschluss ausgestattet und kann diesen überall dort abnehmen, wo er angeboten wird. Nach aktuellem Stand soll 2016 in Hamburg Altona die erste Landstromanlage für Kreuzfahrtschiffe in Europa in Betrieb genommen werden. Die ersten praktischen Erprobungstests mit AIDAsol laufen bereits.
Unter Umweltgesichtspunkten ist es entscheidend, dass der Strom an Land sauberer erzeugt wird, als mit den sehr modernen Anlagen an Bord der AIDA Kreuzfahrt-Schiffe, sprich, durch Ökostrom.
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Wie wird Wasser eingespart?
Durch die Umstellung auf Wasser sparende Anwendungen wie spezielle Duschbrauseköpfe, Durchflussbegrenzer bei Waschbecken und Duschen, Zeitschaltungen und eine Infrarotsteuerung im Sanitärbereich konnte der Pro-Kopf-Frischwasserverbrauch kontinuierlich reduziert werden. Nach unserem Wissensstand hat AIDA den geringsten Pro-Kopf-Verbrauch der gesamten Kreuzfahrtbranche. Die WC-Spülung funktioniert mit einem wassersparenden Vakuum-System, welches pro Spülgang nur einen Liter Wasser verbraucht. Außerdem nutzen wir auf nahezu allen Schiffen ein Vacuum Food Waste System für Lebensmittelabfälle, das erheblich weniger Wasser als herkömmliche Systeme verbraucht. Konventionell werden Lebensmittelabfälle durch Pipelines geschwemmt – mithilfe des innovativen Vakuum-Systems lässt sich das dafür notwendige Wasser sparen.
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Über welchen Antrieb verfügen die AIDA Schiffe?
Die Mehrheit unserer Schiffe verfügt über ein dieselelektrisches Antriebskonzept. Dabei sind die Schiffsdieselmotoren physisch von der Antriebswelle des Propellers getrennt, der von Elektromotoren gedreht wird. Die Schiffsdieselmotoren treiben Generatoren für die Stromerzeugung an. Der so erzeugte Strom wird über das Bordnetz verteilt. Auf diese Weise wird nur so viel Energie erzeugt, wie benötigt wird, und unsere Schiffe fahren in allen Geschwindigkeiten hochgradig effizient.
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